Immobilien als Kapitalanlage – für wen lohnt es sich?

Bei der Investition in eine Immobilie muss nicht unbedingt der Einzug in die eigenen vier Wände im Vordergrund stehen. Auch eine Kapitalanlage kann in Betracht gezogen werden, um eine attraktive Rendite zu erzielen und einen durchdachten Vermögensaufbau zu betreiben. Unser Artikel zeigt Ihnen kurz auf, welche Immobilien sich als Kapitalanlage eignen und was private und gewerbliche Investoren beachten sollten.

Welche Immobilien sind geeignet?

Die Immobilienbranche und die Marktbedingungen sind einem ständigen Wandel unterworfen. Im Vergleich zu vielen anderen Anlageformen gelten Immobilien trotz aller Entwicklungen als vergleichsweise sicher und attraktiv. Entscheidend für eine erfolgreiche Investition sind zwei Dinge: die Lage der Immobilie und die Sicherheit, dass sie langfristig nachgefragt und belegt sein wird.

Pflegeimmobilien gelten heute als sehr sichere Wahl. Mit dem immens wachsenden Interesse an barrierefreiem und modernem Wohnraum entstehen neben reinen Pflegeimmobilien auch klassische Wohneinheiten, die auf ältere und eingeschränkte Bewohner ausgelegt sind. Eine Beteiligung an solchen Projekten kann über eine klassische Kapitalanlage hinausgehen. Mit einer geringen Investitionssumme kann sogar der eigene Wohnraum für den Lebensabend gesichert werden.

Was spricht für Immobilien als Kapitalanlage?

  • Immobilien als Kapitalanlage stehen für eine attraktive Rendite, die nur von wenigen aktuellen Anlageformen erreicht wird. Werte zwischen 4,0 und 5,0 Prozent p.a. sind üblich, wobei hier bereits die Nebenkosten für die Bewirtschaftung der Kapitalimmobilie abgezogen sind.
  • Je nach Lage und Art der Immobilie sind verschiedene Anlageformen denkbar. Neben der reinen Beteiligung an einem rentablen Neubauprojekt ist auch die konkrete Investition in eine einzelne Wohneinheit denkbar. Diese kann beispielsweise zur dauerhaften Vermietung oder zur späteren Eigennutzung vorgesehen sein.
  • Da Kaufpreise und Mieten indirekt an die Inflation gekoppelt sind, ist diese Anlageform vor inflationären Entwicklungen geschützt. Hier kann der direkte Abschluss eines indexierten Mietvertrages sinnvoll sein, um einen Ausgleich der allgemeinen Preissteigerung für alle Anleger zu gewährleisten.

Was ist konkret zu beachten?

Ganz ohne Eigenkapital wird es bei der Investition in eine selbstgenutzte Immobilie als Kapitalanlage nicht gehen. Es empfiehlt sich, den Anteil überschaubar zu halten, etwa bei 20 Prozent. Dies hat vor allem steuerliche Gründe, da die anfallenden Zinskosten steuerlich geltend gemacht werden können. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass trotz aller Investitionen ein finanzieller Spielraum für unerwartete Ausgaben im Alltag bleibt.

Fragen zur Kapitalanlage? Wir helfen weiter!

Wie eine lohnende Kapitalanlage in Immobilien aussieht, hängt wesentlich von der geplanten Nutzung und Ihren finanziellen Möglichkeiten und Wünschen ab. Sprechen Sie mit den Profis von Simplex Kapital, wenn Ihre Vermögenspläne über das klassische Eigenheim hinausgehen. Mit uns finden Sie attraktive Objekte und Projekte, die Ihr Portfolio sinnvoll ergänzen. Kontaktieren Sie uns dafür jederzeit gerne!

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